Dienstag, 23. Juli 2013

Just a poem I wrote (and even published) quite some time ago.

Ach, der Regen fällt wie Tränen 
In den Weiher träumend still 
Und in schweren Winterträumen 
Weht der Wind mich ohne Ziel. 

Durch die Felder, leere Fluren, 
Birken stehen weiß und tot, 
Doch durch Nebelschleier schimmert 
Neuen Frühlings Morgenrot. 

Immer weiter will ich schweifen, 
Stiller Wälder grünes Licht, 
Wo der Sonne helles Leuchten 
Sich in tausend Farben bricht. 




(c) Rebekka Wörner

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